Robert Sturm ist geboren in Bad Elster/Sachsen in 1935. In 1955-56 macht er Studium der Geschichte, Politik und Kunstgeschichte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt/M; Malerei an der Städel-Hochschule für Bildende Künste. Zwischen 1956-1962 Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Kunst in Kassel. Ab 1957 Keramik bei Walter Popp.1959-1961 Studienreisen nach Jugoslawien, Griechenland und in die Türkei. 1960-1961 Assistent für Grundlehre und Plastik bei E. Röttger. Seit 1962 hat er sein eigene Atelier in Fulda. Seit 1965 Dozentur an der Fachhochschule Fulda. Seit 1971 Professur für Kunst und visuelle Kommunikation im Fachbereich Sozialwesen an der Fachhochschule Fulda. 1977-1978 Lehrauftrag für Keramik an der Gesamthochschule Kassel. Seit 1980 seine Werkstatt in Dipperz/Rhön. 1980 Internationales Symposium in Kecskemet, Ungarn, Gründung der Kecskemer Group. 1986 Mitglied der Académie Internationale de la Céramique in Genf. Mitglied der Gruppe 83. 1988 Gastdozent Universität Haifa. 1990 Gastdozent an der Europäische Akademie Trier. Verstorben in Fulda in 1994.
Abbildungen: Robert Sturm, Portrait (aus Gruppe 83); Robert Sturm als jüngere Kunstler (Quelle Art Aurea); Robert Sturm in seinem Studio (Quelle Art Aurea); Büste 1986 (Quelle Art Aurea); Torso 1992 (Quelle Keramion).
Bibliografie:
Jakobson, Hans-Peter, Gruppe 83, Keramik aus Deutschland, 2003.
Robert Sturm ist geboren in Bad Elster/Sachsen in 1935. In 1955-56 macht er Studium der Geschichte, Politik und Kunstgeschichte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt/M; Malerei an der Städel-Hochschule für Bildende Künste. Zwischen 1956-1962 Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Kunst in Kassel. Ab 1957 Keramik bei Walter Popp.1959-1961 Studienreisen nach Jugoslawien, Griechenland und in die Türkei. 1960-1961 Assistent für Grundlehre und Plastik bei E. Röttger. Seit 1962 hat er sein eigene Atelier in Fulda. Seit 1965 Dozentur an der Fachhochschule Fulda. Seit 1971 Professur für Kunst und visuelle Kommunikation im Fachbereich Sozialwesen an der Fachhochschule Fulda. 1977-1978 Lehrauftrag für Keramik an der Gesamthochschule Kassel. Seit 1980 seine Werkstatt in Dipperz/Rhön. 1980 Internationales Symposium in Kecskemet, Ungarn, Gründung der Kecskemer Group. 1986 Mitglied der Académie Internationale de la Céramique in Genf. Mitglied der Gruppe 83. 1988 Gastdozent Universität Haifa. 1990 Gastdozent an der Europäische Akademie Trier. Verstorben in Fulda in 1994.
Abbildungen: Robert Sturm, Portrait (aus Gruppe 83); Robert Sturm als jüngere Kunstler (Quelle Art Aurea); Robert Sturm in seinem Studio (Quelle Art Aurea); Büste 1986 (Quelle Art Aurea); Torso 1992 (Quelle Keramion).